CFD Broker im Test – ein Vergleich

Wer sein Geld anlegen will, der hat heute nicht mehr allzu viele Möglichkeiten, denn die Finanzpolitik der Europäischen Zentralbank hat viele Kapitalanlagen unattraktiv gemacht. Eine Möglichkeit, die Anlegern aber nach wie vor offen steht und die gute Gewinne verspricht, ist der Handel mit sogenannten CFDs, also der Handel mit Derivaten. Bei dieser besonderen Form des Handels, wird nicht mit dem Finanzprodukt selbst gehandelt, die Anleger setzen vielmehr darauf, wie sich zum Beispiel der Kurs einer bestimmten Aktie entwickeln wird.

Durch Vergleiche den richtigen Broker finden

Wer sich für den CFD-Handel interessiert, der braucht auch einen Broker, der die Basiswerte wie Währungen, Rohstoffe, Indizes oder Aktien im Angebot hat, mit denen der Anleger Geld verdienen kann. Bei der Wahl des Brokers sollten sich die Anleger auf verschiedene Kriterien konzentrieren, die Auskunft darüber geben, was den Broker interessant macht oder eben nicht. Zu diesen Kriterien gehören unter anderem:

  • Mindesteinzahlung
  • Spreads
  • Der maximale Hebel
  • Kosten für die Transaktionen
  • Sicherungssysteme
  • Kosten für die Finanzierung
  • Demokonto
  • Mobiles Trading

Anhand dieser Liste ist es einfach, zum Beispiel Broker wie CMC Markets besser kennenzulernen, um so den persönlich passenden Broker für den CFD-Handel zu finden.

CMC Markets – Was zeichnet einen guten Broker aus?

Was sollte ein wirklich guter Broker mitbringen? Er sollte zum Beispiel für die Transaktionen keine Gebühren verlangen und als Sicherheitssystem Stop-Loss und/oder Stop-Out anbieten. Mobiles Trading sollte für diesen Broker kein Fremdwort sein, und wenn er keine Mindesteinzahlung von seinen Kunden verlangt, dann ist das optimal. Bei einem Vergleich sollten Anleger nicht nur auf die Anzahl der Basiswerte, sondern auch auf die Einlagensicherung achten, denn die Höhe der Einlagensicherung sagt viel darüber aus, wie ernst der Broker seinen Beruf nimmt.

Was bedeutet Nachschusspflicht?

Die sogenannte Nachschusspflicht oder Margin Call stellt eine der größten Risiken beim Handel mit CFDs dar. Sollte es zu unerwarteten Ereignissen wie beispielsweise der plötzlichen Abwertung einer bestimmten Währung wie dem britischen Pfund kommen, dann kann es passieren, dass Anleger von einer Minute auf die andere durch die Hebelwirkung von CFDs, vor sehr großen Verlusten stehen. Um das zu vermeiden, sollte ein Broker ausgesucht werden, bei dem unter der Rubrik „Sicherheitssysteme“ die Nachschusspflicht nicht zu finden ist, denn so zeigt der Broker Verantwortung für seine Kunden, in dem er verhindert, dass sie ihr Geld verlieren.

Auch wenn der Handel mit CFDs immer ein spekulativer Handel ist, mit dem nötigen Hintergrundwissen und mit dem richtigen Broker kann mit CFDs viel Geld verdient werden.

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