Wien (OTS) – Wien konsolidiert: Budget 2026 verfolgt den konsequenten
Wiener Weg
des sozialen Miteinanders und macht klar: Bei den Frauen und beim
Gewaltschutz wird nicht gespart.
„Wien bleibt die Stadt der Frauen – und das zeigen wir mit dem
Budget 2026 ganz klar“, betont Gemeinderätin Waltraud Karner-Kremser,
Vorsitzende des Gemeinderatsausschusses für Wohnen, Wohnbau und
Frauen. „Wir konsolidieren sensibel und investieren dort, wo es
zählt: Es gibt keine Einsparungen beim Gewaltschutz, bei der
Frauengesundheit oder der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die
Wiener Frauenhäuser, die Wiener Gewaltschutzvereine und die
kostenlose Beratung durch den 24-Stunden-Frauennotruf bleiben
selbstverständlich aufrecht. Wien beweist damit, dass Gleichstellung
kein Luxus, sondern eine Frage der Gerechtigkeit ist – und dass
soziale Verantwortung und wirtschaftliche Stabilität Hand in Hand
gehen.“ Sie verdeutlicht die gesellschaftliche Bedeutung von
Gleichstellung: „In Wien wird nicht bei Frauen gespart – weil
Gleichstellung kein Extra ist, sondern das Fundament einer gerechten
Gesellschaft.“
Zwtl.: Wirtschaftliche Gleichstellung bedeutet Autonomie für Frauen
„Das Budget 2026 zeigt deutlich: Wien stärkt Frauen – ohne
Abstriche“, so Karner-Kremser. „Wir investieren weiter in Programme,
die die Lebensrealität vieler Wiener*innen verbessern und zugleich
den Wirtschaftsstandort stärken. Dazu gehören die
Frauenarbeitsstiftung, MINT-Ausbildungsförderungen, die Joboffensive
50+ sowie Initiativen wie der Wiener Töchtertag oder die Frauenwoche.
Dadurch wird die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie gestärkt
und die wirtschaftliche Teilhabe von Frauen aktiv gefördert. Diese
gezielten Investitionen fördern nicht nur Gleichstellung, sondern
schaffen Arbeitsplätze und sichern den sozialen Zusammenhalt in
unserer Stadt. Frauen in der Arbeitswelt zu bestärken ist essenziell
für eine gleichberechtigte Stadt“, bekräftigt auch Gemeinderätin und
SPÖ-Frauensprecherin Marina Hanke. „Durch wirtschaftliche Teilhabe
wird die Unabhängigkeit von Frauen gestärkt – dies muss in einer
Stadt wie Wien gegeben sein“, ergänzt Karner-Kremser.
Zwtl.: Wien ist und bleibt Stadt der Frauen
„Frauenpolitik ist in Wien kein Randthema, sondern Teil des
Herzens unserer Stadtpolitik“, erklärt Hanke. „Mit der Fortführung
der Förderung für die Wiener Frauenhäuser, den Gewaltschutzvereinen
und der kostenlosen Beratung beim 24-Stunden-Frauennotruf setzen wir
klare Prioritäten. Gleichzeitig investieren wir mit der
Frauenstiftung, der Pflegeausbildungsprämie und den Joboffensiven für
Frauen, Jugendliche und ältere Menschen in die berufliche Zukunft
vieler Wiener*innen. Wien bleibt die Stadt, in der wir aktiv für
Gleichstellung arbeiten– eine Stadt, in der Frauen sicher leben,
selbstbestimmt arbeiten und ihre Zukunft gestalten können.“
(schluss)ip




